In einem kürzlichen Interview bestätigte Regisseur Junya Ishizaki, dass die Karte von Elden Ring Nightreign „dramatische Umweltveränderungen mit prozedural generierten Vulkanen, Feuchtgebieten und Waldgebieten“ aufweisen wird.
Wir haben die gesamte Karte als ein riesiges Dungeon konzipiert, das Spieler bei jedem Durchlauf anders erleben können. Nach dem dritten Tag im Spiel müssen die Spieler entscheiden, welchem Boss sie sich stellen wollen.
Das dynamische Kartenstystem dient einem doppelten Zweck: Es erhöht die Spielvielfalt und fördert einzigartige Herangehensweisen an die finale Begegnung in verschiedenen Durchläufen. Das Entwicklungsteam erklärte, dass Spieler sich nach Abschluss des dritten Tageszyklus auf einen bestimmten Boss festlegen müssen. Diese strategische Entscheidung ermöglicht es den Spielern, sich angemessen auszurüsten und taktische Orte zu erkunden, die Vorteile gegen den gewählten Gegner bieten könnten.
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Sobald Spieler ihren Ziel-Boss ausgewählt haben, können sie den optimalen Vorbereitungspfad strategisch planen und möglicherweise ihre Erkundungsrouten komplett verändern. Wir wollten den Spielern bedeutungsvolle Entscheidungen ermöglichen – wie zum Beispiel zu erkennen: ‚Ich sollte vergiftete Waffen besorgen, um diesen speziellen Gegner zu bekämpfen.‘
Ishizaki erklärte, dass die Implementierung von Roguelike-Mechaniken nicht als „Folgen von Industrietrends“ interpretiert werden sollte. Dieses Designkonzept optimiert tatsächlich das RPG-Erlebnis und schafft eine actionreichere Spielschleife.
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